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29. Juni bis 22. Juli: Das Beste kommt zum Fluss – Unter diesem Motto laden die beiden Parteivorsitzenden der Grünen zur vierten Runde der Sommerkonzertreihe „Musik am Fluss“. An drei Spielorten mit insgesamt elf Konzerten spielt die junge Wiener Musikszene bei kostenlosen Open-Air-Konzerten auf: Im Stadtpark, im Bruno-Kreisky-Park und auf der Donauinsel.
Erstellt von: Redaktion
„Bei Musik am Fluss geht’s ums Zelebrieren von Musik, um feine Abende, Gespräche – nicht um Parteifarben. Und es geht auch darum, sich selbstbewusst den öffentlichen Raum zu nehmen, ihn ohne Konsumzwang zu genießen und dabei außergewöhnlich gute Musik zu erleben“, so die Grünen Parteivorsitzenden Judith Pühringer und Peter Kraus, die bereits zum vierten Mal zu denGratis-Sundownerkonzerten laden.
Musik am Fluss 2022 - Alle Infos auf einen Blick
Wann? Von 29.6 bis 22.7.2023,
Wo? 11Open-Air-Konzerte, drei Locations:
- Donnerstags im Stadtpark: Wiese zwischen Teich und MAK; beimAndreas-Zelinka-Denkmal (U3 Stubentor)
- Freitags im Bruno-Kreisky-Park: (U4Margaretengürtel)
- Samstags auf der Donauinsel: Zwischen Reichsbrücke und Brigittenauer Brücke,Stromkilometer 1927 (U1 Donauinsel)
Beginn: jeweils 19:00 Uhr
Eintritt frei
Musik am Fluss: Das Programm im Detail
Opening: 29. Juni, Stadtpark: Der Nino aus Wien & Band
30. Juni, Bruno-Kreisky-Park: NNOA
6. Juli, Stadtpark: PIPPA
7. Juli, Bruno-Kreisky-Park: Anda Morts
8. Juli, Donauinsel: AZE
13. Juli, Stadtpark: ARAI
14. Juli, Bruno-Kreisky-Park: Edna Million
15. Juli, Donauinsel: CHRISTL
20. Juli, Stadtpark: Resi Reiner
21. Juli, Bruno-Kreisky-Park: Amelie Tobien
22. Juli, Donauinsel: At Pavillon
Hinweis: Die Konzerte finden nur bei Schönwetter statt!
Free Entry & kein Konsumzwang: Dafür steht die Konzertreihe
Was steckt hinter der Konzertreihe "Musik am Fluss", die von den Grünen organisiert wird?Das sagen die Grünen Parteivorsitzenden Peter Kraus und Judith Pühringer: DieJahreder COVID-19-Pandemiehaben vor Augen geführt, wie wichtig der öffentliche Raum als Treffpunkt für junge Menschen ist. Vom Karlsplatz bis zum Heldenplatz haben sich die jungen Wienerihre Plätze zurückerobert. Denn die Stadt gehörtallen und muss ohne Kommerz und Konsumzwang erlebbar sein.
"Musik am Fluss"soll hier ein Zeichen setzen: Mit konsumfreien Konzerterlebnissen an außergewöhnlichen Orten, die für alle offen sind.
Judith Pühringer: „Wien braucht Orte und Events ohne Konsumzwang und Musik am Fluss ist so einer. Denn der öffentliche Raum kann mehr sein als Fressmeile und Kommerzstandl. Die Stadt ist für alle da und nicht nur für die, die sich’s leisten können. Wir laden jede:n ein, selbst Getränke mitzubringen und die Konzerte zu genießen.“
Möglichkeit zum Austausch: Musik + Politik
Neben denGratis-Sundownerkonzertenbieten die Grünen mit "Musik am Fluss" auch vier Wochen lang offene Ohren für die Anliegen der Besucher.Jeden Abend steht ein anderes Thema im Mittelpunkt, etwa:
- Wie können wir dem Hitzesommer in Wien begegnen?
- Was sollte gegen die Teuerung gemacht werden?
- Und wie können wir für eine gerechtere Verteilung des Wohlstands sorgen?
Kraus & Pühringer „Besucherinnen und Besucher können die Konzerte auch nutzen, um mit uns über ihre Sorgen und Probleme, aber auch über Ideen für die Zukunft sprechen. Wir freuen uns über alle, die das Gespräch mit uns suchen – über Klimaschutz, Solidarität, Zusammenhalt, eine gerechte Verteilung von Wohlstand und mehr!“
Mehr Informationen zum Event:
- Musik am Fluss
- Die Grünen Wien
- Weitere gratis Konzerte
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender Wien
-
23.06.2024 - 26.06.2024 AC/DC
-
07.06.2024 - 20.09.2024 Volxkino: Wanderkino Programm
-
01.06.2024 - 15.09.2024 Kino am Dach
-
27.05.2024 - 18.09.2024 Theater im Park
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Matthias
15. Juli 2022 - 11:02 Uhr
Echt tolle Alternative zum ständigen Autolärm. Die Anwohnenden freuts sicher hier mal eine Abwechslung zu bekommen.
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Ruth Mutz
08. Juli 2022 - 20:24 Uhr
Die Stadt ist offensichtlich nicht für alle da. Wohne auf Höhe Braunschweiggasse/Hadikgasse und muss stundenlang dieses schreckliche Gebrüll verstärkt durch Lautsprecher über mich ergehen lassen. Die Nachbarn sind verzweifelt, über diesen Lärm. Und wer raeumt den ganzen Dreck weg, den diese Leute hinterlassen. Wer sind diese Leute von den Grünen, denen so ein Blödsinn einfällt. Da unten stehen ein paar Leute, die zuhören. Die vielen Menschen in den Wohnungen, die ins Wiental schauen wurden sicher nicht gefragt ob sie dieses Gegröle möchten. Bitte nachdenken bevor man so etwas ins Leben ruft. Damit gewinnen sie keine Stimmen, denn die Stadt ist hoffentlich auch für uns da. Ruth Mutz
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